"Das Drehorgelspiel" - letzte Vorstellung
Anlässlich des 50. Jubiläums der Schauspielschule der GEMEINNÜTZIGEN wurde eine poetische Episodengeschichte geschrieben, die beginnend im Theaterhaus, fortgesetzt im Marlisto und finalisiert im Saal der GEMNEINNÜTZIGEN das Thema ‚Ungelebte Möglichkeiten‘ darstellt.
„Das Drehorgelspiel“ ist eine poetische Episodengeschichte in drei Stationen (Theaterhaus der GEMEINNÜTZIGEN, Marlisto & Gesellschaftshaus der GEMEINNÜTZIGEN) zum Thema ‚Ungelebte Möglichkeiten‘.
Als Reiseleiterin ist Sandra viel in der Weltgeschichte unterwegs. Als sie nach langen Jahren endlich mal wieder zu einem Treffen ihrer alten Freundesclique in ihre Heimatstadt zurückkehrt, spürt sie den hohen Preis, den sie für ihren Traumjob zahlen muss. Spürt vor allem, wie sich Zweifel in ihr breitmachen, ob die Entscheidung von einst richtig war, alles und alle hinter sich zu lassen, auch ihre große Jugendliebe Bernd.
 Eine Drehorgelspielerin zieht Sandra mit ihrer besonderen Melodie in den Bann und ebnet ihr so den Weg ins Archiv der ungelebten Möglichkeiten, wo Sandra auf eine Archivarin trifft, die ihr die Chance gibt, im Wandelgang der Zeit in den „Was-wäre-wenn-Spiegel“ zu schauen.
Vorstellungen
 Fr., 6. Mai: 19.00 Uhr: Premiere
 Sa, 7. Mai: 19.00 Uhr: 2. Vorstellung
 So, 8. Mai: 17.00 Uhr: 3. Vorstellung
 Mi, 11. Mai: 19.00 Uhr: 4. Vorstellung
 Fr., 13. Mai: 19.00 Uhr: 5. Vorstellung
 Sa, 14. Mai: 17 Uhr: letzte Vorstellung
verantwortlich: Uli Sandau
Es gelten Maskenpflicht und die bekannten Hygieneregeln.